Eigentlich sind die meisten von uns angenehme Zeitgenossen, die sich im Griff haben und gut erzogen sind. nur: Im Internet kann man seinem Innersten freien Lauf lassen und da kommt dann und wann das Böse ans Tageslicht. Vor allem Frauen werden so übel beschimpft und bedroht. Im Rahmen des internationalen Frauentags hat der christliche Friedensdienst deshalb eine Kampagne gegen Gewalt an Frauen im Internet gestartet. Mehr dazu im Chilchestübli Beitrag mit Kampagnenleiterin Anna-Béatrice Schmaltz.

Was hat Asche mit dem Aschermittwoch zu tun? Das beantwortet Christine Siebe in der Frage der Woche. Und dass Fasten nicht nur nur mit Essen zu tun hat, sondern dass man heutzutage auch auf Handy und Facebook verzichten kann in der Passionszeit – dies erklärt Micha Suter vom blauen Kreuz. Er stellt im Chilchestübli-Beitrag das Projekt time:out vor, das modernes Fasten unterstützt.

Die Organisation «Kirche in Not» beginnt mit dem Wiederaufbau von Häusern von geflüchteten Christen in Homs in Syrien. Warum es nicht nur um neue Häuser geht, sondern auch ein Zeichen für Hoffnung ist, hören sie im Chilchestübli Beitrag.

Der Weltgebetstag wird von Frauen aus Slowenien gestaltet. Im Chilchestübli zeigt die slowenische Botschafterin bereits in bisschen ihr Land, das viele Ähnlichkeiten mit der Schweiz hat und auch nicht weit entfernt ist. Trotzdem ist es ein fast unbekanntes Land.

Dicke Post erhielten Schweizer Hilfswerke von der EU. Diese fährt eine harte Gangart gegen Nicht-EU-Länder und streicht Beiträge von rund 50 Millionen Euro wegen fehlenden rechtlichen Rahmenbedingungen. Solidar Suisse und World Vision erklären im Chilchestübli-Beitrag die Folgen.

Statt des Pfarrers predigte am Sonntag die Berner Regierungsrätin Beatrice Simon in der Kirche von Signau. Möglich macht dies der Kirchensonntag, wo auch Laien predigen können. Reich und Arm bestimmte für einmal nicht ihr politisches Programm, sondern als Motto den Rahmen ihrer Predigt.